Das Wollwolf oder das Krempelwolf

zuerst geht Wolle direkt “in das Maul des Wolfes” – die Maschine mischt und zupft Wolle mit ihren großen,eisernen Zähnen.

Die Kämmstühle

oder Wollkkämmmaschinen machen aus der Wolle einen dünnen Wollteppich oder ,,Wollwatte“. Die Wolle wird drei Mal hintereinander gekämmt/gekratzt, um die Wollfasern ine eine Richtung zu bringen, die Farbtöne gelichmäßig zu machen, und der den restlichen Schmutz auszukämmen. Diese Wolle ist ,,filzig“ und kann so z.B. auch schon für Bettdecken verwendet werden.

Die Vorspinnerei

am Ende des dritten Kammstuhls teilt eine Maschine die Wollwatte in Vorgarn. Das fertige Vorgarn hat noch keine Drehung und lässt sich deshalb ganz leicht auseinander ziehen.

Die Spinnmaschine

Hier wird das Vorgarn zu Wollgarn gesponnen.

 

Die Zwirnmaschine

Das Zwirnen dient der Garnveredelung. Die Maschine ,,zwirnt“ die Fasern zusammen. Dadurch wird das Garn wird dicker, glatter und gleichmäßiger.

Die Haspel oder Welfe

Eine Haspel wird verwendet, um das Wollgarn in eine handhabbare, kompakte Form zu bringen, sie vor dem Verwirren und Verknoten zu sichern und bis zum weiteren Gebrauch in dieser Form zu langern.